Die einzigartigen Brillen von Dominik Gasser stammen aus einer alten Sattlerei in Lungern. Mit 23 Jahren hat sich Dominik Gasser selbstständig gemacht, nachdem er acht Monate zuvor die erste Brille kreierte. Der Schreiner aus Obwalden ist mit der Heimat tief verbunden. Breitäfäld, Hasälochrä und Chingstiol, die Namen der Brillenmodelle sind Flurnamen aus Lungern. Jeder Brille setzt er ein Stück Wurzelholz mit seinen Initialen — ein Stück Zuhause aus dem Lungernsee ein. Das Holz beschafft er, wenn möglich in der Nähe und achtet dabei auf nachhaltige Forstwirtschaft.
In Zusammenarbeit mit Textildesignerin Sabina Brägger entstanden Kombinationen mit einer Auflage Störleder. Die Fischhäute aus dem Tropenhaus in Frutigen, werden nach altem Rezept zu hochwertigem Leder verarbeitet.
Die einzigartigen Brillen von Dominik Gasser stammen aus einer alten Sattlerei in Lungern. Mit 23 Jahren hat sich Dominik Gasser selbstständig gemacht, nachdem er acht Monate zuvor die erste Brille kreierte. Der Schreiner aus Obwalden ist mit der Heimat tief verbunden. Breitäfäld, Hasälochrä und Chingstiol, die Namen der Brillenmodelle sind Flurnamen aus Lungern. Jeder Brille setzt er ein Stück Wurzelholz mit seinen Initialen — ein Stück Zuhause aus dem Lungernsee ein. Das Holz beschafft er, wenn möglich in der Nähe und achtet dabei auf nachhaltige Forstwirtschaft.
In Zusammenarbeit mit Textildesignerin Sabina Brägger entstanden Kombinationen mit einer Auflage Störleder. Die Fischhäute aus dem Tropenhaus in Frutigen, werden nach altem Rezept zu hochwertigem Leder verarbeitet.